Unter dem Titel "Talente halten, Fluktuation verhindern – wie Employee Retention gelingt" startete ddn Hamburg im Haus der Wirtschaft ins neue Veranstaltungsjahr. Die für Unternehmen drängende Fragen "Wie gelingt es, Mitarbeitende langfristig zu halten?" wurde aus verschiedenen Blickrichtungen beleuchtet und unterschiedlich beantwortet.
Die Wechseljahre sind gerade im Arbeitskontext ein Tabuthema. Dabei wird unterschätzt, welchen Einfluss sie auf die berufliche Entwicklung von Frauen haben. Prof. Dr. Andrea Rumler von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) hat die deutschlandweit erste Studie zu Wechseljahren und ihren Auswirkungen am Arbeitsplatz erhoben. Im Interview mit Nicole Schmutte, NDR, berichtet sie von den Studienergebnissen und zieht Schlüsse für Unternehmen.
Am 2. Dezember 2024 war die HDI Group mit ihrem neuen Projekt „Bleib länger“ zu Gast in der letzten Coffee Break dieses Jahres. Ziel des Projektes ist es, erfahrene Mitarbeitende auch nach dem Renteneintritt an das Unternehmen zu binden. Charlotte Schmithals, Astrid Wöhrle und Katrin Lechner präsentierten mit großer Expertise den aktuellen Stand und die Zielsetzungen des Programms.
Das 11. digitale Forum Inklusion widmete sich der Frage, wie Unternehmen Inklusionsmaßnahmen entwickeln und durch messbare Kennzahlen sichtbar machen können. Im Mittelpunkt stand die Verknüpfung von Inklusion mit strategischen Nachhaltigkeitszielen im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Expertinnen und Praktikerinnen zeigten praxisnahe Wege auf, um Fortschritte bei der inklusiven Ausbildung und Beschäftigung messbar zu machen und zugleich die wirtschaftlichen Vorteile von Inklusion zu nutzen.
Das Forum BGM bot interessierten Unternehmensvertreter/-innen eine Plattform, um über das Potenzial der Generation 50+ am Arbeitsmarkt zu diskutieren und Wege zu finden, wie Unternehmen das Wissen und die Erfahrung dieser Altersgruppe nachhaltig nutzen können. Die Veranstaltung zielte darauf ab, Lösungsansätze zu entwickeln, um den steigenden Fachkräftemangel zu mildern und Beschäftigten der Generation 50+ die Möglichkeit zu geben, gesund und motiviert bis zur Rente und darüber hinaus erwerbstätig zu bleiben.
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