Themenräume am Vormittag
12 Uhr bis 13 Uhr
Ihr habt die Qual der Wahl und müsst Euch für einen der Themenräume am Vormittag entscheiden.
Annika Brahmann
People Development Specialist
Berlin Hyp AG
Andrea Brakemann
HR Managerin Diversity and Coaching
GOLDBECK GmbH
Weiterbildung für die Generation ERFAHREN: Herausforderungen und Strategien
Der AES Trendbericht zeigt deutlich: ab dem 55. Lebensjahr nimmt die Beteiligung an betrieblicher Weiterbildung deutlich ab. Die Ursachen sind vielfältig: Überforderung, Resignation, fehlende Wertschätzung und geänderte persönliche Werte.
Was bedeutet dies für die People Development Strategie? Wie kann die Lernbereitschaft der Generation ERFAHREN erhöht werden? Wie sinnvoll sind spezielle Entwicklungsangebote? Was braucht es, damit das neue Wissen zu einem konkreten Wertbeitrag für die Unternehmensziele führt?
Diese Fragen stellen sich Annika Brahmann und Yvonne Sternkopf von der Berlin Hyp sowie Andrea Brakemann von Goldbeck. Wir laden Euch herzlich ein, Eure Erfahrungen und Euer Wissen einzubringen, um den beiden Kolleginnen neue Lösungsimpulse zu geben.
Moderation: Gerda-Marie Adenau
Kurz-Vita
Annika Brahmann
Annika Brahmann ist BWLerin und hat einige Jahre in Unternehmensberatungen verschiedene Digitalisierungs- und Strategieprojekte mit begleiten dürfen. Im Rahmen von digitaler Geschäftsmodellentwicklung arbeitete sie mit Startups zusammen und war an Nachhaltigkeitsthemen bei einem Mobilitätskonzern beteiligt.
In der Berlin Hyp AG verantwortet sie unter anderem die Themen Diversity und Employer Branding. In diesem Kontext setzt sie sich zum Beispiel für Frauenförderung ein und betreut das unternehmensinterne Frauennetzwerk im Kolleginnen-Tandem.
Foto: © Annika Levin
Andrea Brakemann
Andrea Brakemann ist Dipl.-Betriebswirtin und seit knapp 35 Jahren bei GOLDBECK. 20 Jahre war sie im Controlling tätig, davon 10 Jahre Leitung Controlling und weitere 10 Jahre Kaufm. Leitung einer operativen Gesellschaft.
Vor vier Jahren wechselte sie in den HR-Bereich und ist seit April 2024 HR-Managerin Diversity & Coaching.Initiatorin des Frauen-Netzwerks GOLDBECKwomen.
Foto: © Andrea Brakemann/Annette Klein – Fotografenmeisterin Portrait- und Werbefotografie
Susanne Fleig
Projektmanagerin
Deutsche Telekom AG
Melanie Wassermann
DE&I Consultant
Deutsche Telekom AG
Einfach machen – Better Together: Intergenerational Community bei der Deutschen Telekom
Ende 2023 wurde die Better Together: Intergenerational Community von Susanne Fleig gegründet.
Warum?
Die Diversity Dimension ALTER braucht mehr Sichtbarkeit und einen Reality-Check. Auch als Early-stage Netzwerk haben wir bereits die Erfahrung gemacht, ass allein das Wort ALTER viele Kollegen/-innen verunsichert, etwas ist, womit die meisten nichts zu tun haben wollen. Wie eine ansteckende Krankheit oder eine schlimme Nachricht. Das wollen wir ändern.
Wie?
Wir alle wissen: Die Auswirkungen des demographischen Wandels klopfen an die Tür. Mit innovativen Ansätzen und Ideen sowie dem erforderlichen Herzblut, der Leidenschaft und dem Engagement wollen wir Stereotype durchbrechen und zeigen, dass es anders geht. Die Zutaten für unser Rezept: Respekt, Offenheit und Neugier. Die geplanten Kuchensorten: Chancen des Zusammenarbeitens, Wissenstransfer, Abschied von Stigmatisierung, Junge Mitarbeitende sind wertvoll und wichtig, Erfahrene Mitarbeitende sind wertvoll und wichtig, Frauengesundheit, Männergesundheit …
Seid gespannt auf Beispiele und Erfahrungen bei der Deutsche Telekom.
Kurz-Vita
Susanne Fleig
Susanne Fleig ist eine international erfahrene Projektmanagerin bei der Deutschen Telekom. Neben ihrem Vollzeitjob engagiert sie sich leidenschaftlich für Diversity Themen. Im Herbst 2023 gründete sie das Netzwerk: Better Together: Intergenerational Community. Fokus der Community ist das Generationen-Miteinander. Drei Generationen innerhalb eines Unternehmens sind eine große Bereicherung und Chance für alle.
Foto: © privat
Melanie Wassermann
Als Diplompsychologin hatte Melanie Wassermann seit 2004 verschiedene Positionen in der Personalentwicklung und im Changemanagement innerhalb der Deutschen Telekom inne. Der Schwerpunkt ihrer derzeitigen Tätigkeit in den Bereichen Diversity, Equity und Inklusion liegt im Community Management der verschiedenen, von Mitarbeitenden gegründeten DE&I Communities.
Foto: © privat/ Fotografin: Nicole Löhr
Stephanie Duwe
Assistentin der Geschäftsführung und Projektleitung "Nachhaltiges Generationenmanagement"
edding AG / Legamaster GmbH
Uta Sadowski-Lehmann
Projektleitung "Nachhaltiges Generationenmanagement"
Zukunftsorientierte Personalberatung
Alle Generationen ansprechen, begeistern, mitnehmen –
wie uns das bei edding/Legamaster gelungen ist
Die Unternehmen edding und Legamaster haben im Rahmen ihres lebensphasenorientierten Personalmanagements ein Projekt realisiert, das die Mitarbeitenden aller Altersgruppen mit ihren Bedürfnissen und Wünschen, Erwartungen, aber auch lebensphasenspezifischen Herausforderungen in den Mittelpunkt stellt.
Die Workshopleiterinnen berichten über die Entstehungsgeschichte des Projektes, über das methodische Vorgehen, die Besonderheiten und über ausgewählte Ergebnisse dieses Leuchtturm-Projektes.
Auch auf das Thema "Emotionen" wird im Rahmen des Workshops eingegangen und darauf, welche Bedeutung diese im Projektkontext gespielt und zum Erfolg beigetragen haben. Es bleibt Zeit für den Abgleich mit Erfahrungen aus dem eigenen Unternehmen und einer entsprechenden Positionierung durch die Teilnehmenden.
Kurz-Vita
Stephanie Duwe
Stephanie Duwe ist als Assistentin der Geschäftsführung in der edding Gruppe für Legamaster GmbH tätig.
Aufgrund ihrer Funktionen hat sie viel Kontakt zu den Mitarbeitenden, die ihr in Gesprächen immer wieder ihre beruflichen Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen in ihrer jeweiligen Lebensphase adressiert haben.
Auf Eigeninitiative hat sie das Projekt "Nachhaltiges Generationenmanagement" auf den Weg gebracht – Steakholder überzeugt und einfach losgelegt…
E-Mail: sduwe@legamaster.de Foto: © Lichtliebe Fotostudio HH Volksdorf
Uta Sadowski-Lehmann
Uta Sadowski-Lehmann, Soziologin und Gerontologin, ist seit 2006 mit ihrem Unternehmen "Zukunftsorientierte Personalberatung" als Unternehmensberaterin und Prozessbegleiterin selbstständig tätig. Sie berät und begleitet Unternehmen aller Branchen und Größen mit erprobten und innovativen Maßnahmen eines nachhaltigen, gesunden und zukunftsorientierten Personalmanagements für die Arbeitswelt der Zukunft.
Dabei liegen ihre Tätigkeitsschwerpunkte in den Bereichen
- Fachkräftesicherung, Strategische Personalplanung und Generationenmanagement
- Kompetenzentwicklung und Wissenstransfer
- Wertschätzende Führungs- und Unternehmenskultur
- Betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeitsfähigkeit und Arbeitssysteme.
Foto: © privat
Early-Stage-Netzwerke 50+:
Herzblut, Hingabe, Herausforderungen
Diversity Management lebt vom Engagement bei Führung wie Mitarbeitenden. Deshalb sind Mitarbeitenden-Netzwerke (Enterprise Ressource Groups) Herz und Hand für die Wahrhaftigkeit einer lebendigen Vielfaltskultur. Netzwerke zu gründen, zu etablieren, in Wirkung zu bringen und aktiv zu halten, erfordert nicht nur Herzblut, sondern auch echte Hingabe und Druchhaltevermögen.
Was sind dabei unternehmensintern gute Rahmenbedingungen für gelingende Netzwerke? Und welche Herausforderungen gibt es insbesondere bei Unternehmen mit vielen Standorten oder Filialen.
Vertreter/-innen der Techniker Krankenkasse, von Dassault Systems sowie der ING Bank erzählen von ihren Ideen und Erfahrungen, ihrem Vorgehen, ihren Erfolgen und von den kleinen und großen Stolpersteinen und Challenges.
Moderiert wird der Themenraum von Dr. Leonie Koch.
Kurz-Vita
Mona Tehrani-Siegers
Mona Tehrani-Siegers ist seit 2008 als HR Projektmanagerin bei der Techniker Krankenkasse tätig. In ihrer Rolle hat sie zahlreiche HR-bezogene Neuerungen erfolgreich im Unternehmen umgesetzt. Aktuell engagiert sich die gelernte Juristin als Teil der Arbeitsgemeinschaft Vielfalt für die Implementierung eines strategischen Diversity Managements in der TK. Darüber hinaus ist Mona Tehrani-Siegers Mitgründerin des Netzwerks TK50+, das sich für die Interessen und Belange der TK-Mitarbeitenden dieser Altersgruppe einsetzt.
Foto von Mona Tehrani-Siegers: © privat
Bernd Laukenmann
Bernd Laukenmann hat Sozialwissenschaften an der FAU in Nürnberg studiert. Dann Teamleiter Quelle Bausparkasse, anschließend Teamleiter ING. Bei der ING Austria war er Leiter Kundendialog und Ressortleiter ING, Circle Lead Baufinanzierung. Heute ist Bernd Laukenmann Leiter Girokonto und Konsumentenkredite.
Foto: © ING DE
Ursula Nix
Ursula Nix ist als Trainee nach Studium bei Bayer eingestiegen. Hypo Bank: Baufinanzierung. Leiterin Vorstandsstab Internationales Bankhaus Bodensee AG, seit 21 Jahren bei der ING, Vertrieb Baufinanzierung; Teamleitung; Business Development; Ressortleitung Nachlass; IT Change Manager; Change Expert Business Banking
Foto: © Vero Bielinski/ING DE
Iris Blume
Iris Blume ist seit über 20 Jahren Expertin für numerische Simulation. Seit 2018 arbeitet Sie bei Dassault Systèmes. Seit 2020 ist Iris Blume im Eurocentral Diversity Team bei Dassault Systèmes, welches sie Seit Juni 2022 leitet. Das Diversity Team hat ein Diversity Management bei Dassault Systèmes implementiert mit den anfänglichen Schwerpunkten Frauen in MINT Berufen und Altersvielfalt. Nach und nach sollen Initiativen für alle Vielfaltsthemen hinzukommen. Als Ingenieurin in einem männerdominierten Umfeld, als Arbeiterklassenkind, als arbeitende Mutter und Angehörige der LGBTQ+ Community ist sie stetig mit zahlreichen Vielfaltsdimensionen in Berührung. Aus diesem Grund setzt sie sich mit Herzblut und viel Engagement für ein inklusives und vielfältiges Arbeitsklima ein.
Foto: © privat
Carolina Brauckman
Vorstand im Dachverband
Dachverband Lesben und Alter
Lesbisch Leben im Alter: Prägungen, Lebensstil, Herausforderungen
Wenn alte Menschen schon darum kämpfen müssen, gehört und gesehen zu werden, gilt das umso mehr für ältere und alte lesbisch lebende Frauen. Statistisch gibt es keinen Grund dafür. Eine Reihe von Untersuchungen geht davon aus, dass zwischen 3 und 10 Prozent der Bevölkerung lesbisch oder schwul leben bzw. entsprechende Erfahrung haben.
Es wird voraussichtlich immer mehr Frauen geben, die keinem heterosexuellen Lebensentwurf folgen, deren Anspruch es aber ist, im Alter eine Teilhabekultur vorzufinden, in der sie gesehen und adressiert werden, und denen es wichtig ist, eine Versorgung beanspruchen zu können, die ihre Lebenswelt berücksichtigt.
Beides hat extrem viel mit Sichtbarkeit zu tun! Deshalb ist es so wichtig, vorhandene Strukturen zu nutzen und auszubauen. Das war bereits ein bewährtes Instrument der Gleichstellungspolitik, und das ist ebenso notwendig mit Blick auf die Diversitäts- und Alterspolitik.
Eine wirksame lesbische Senioren/-innenarbeit, deren große Themen Prävention, Teilhabe und Empowerment sind, braucht Strukturen und Verbündete.
Kurz-Vita
Carolina Brauckman
Carolina Brauckman ist Historikerin. Seit 1980 ist sie frauenpolitisch aktiv und seit 2004 engagiert in der bundesweiten lesbischen Alterspolitik.
Foto: © Carolina Brauckman/Steff Biel
Andrea Hagedorn
Head of People Management
LANXESS Deutschland GmbH
Monique Schubert
Regional Knowledge Transfer Expert
LANXESS Deutschland GmbH
Damit das Wissen nicht in Rente geht
Bis 2032 steht LANXESS als Spezialchemiekonzern vor der Herausforderung, 50 Prozent der erfahrenen Mitarbeitenden im Bereich Produktion & Technik durch Verrentung zu verlieren – und damit einen enormen Wissensschatz. Aufgrund dieser Herausforderungen hat ein interdisziplinäres Projektteam ein globales Wissensmanagementkonzept entwickelt und mit folgender Zielsetzung umgesetzt:
- Identifizierung, Sicherung und Weitergabe von kritischem Erfahrungswissen von Experten/-innen an Nachfolgende
- Zentralisierung und Digitalisierung von betriebsspezifischem Wissen
Monique Schubert und Andrea Hagedorn stellen vor, mit welchen Methoden bei LANXESS gearbeitet und welche Angebote zur Zielerreichung entstanden sind.
Heute nach fast 5 Jahren haben die Referentinnen einen großen Rucksack voll mit Learnings, Weiterentwicklungen und Zukunftsplänen rund um das Thema Wissenstransfer. All das möchten Sie gerne mit Euch teilen und hören, welche Erfahrungen Ihr bereits mit dem Thema Wissenstransfer gemacht habt und welche Formate Ihr nutzt, um innerhalb eures Unternehmens Wissen zu teilen.
Kurz-Vita
Andrea Hagedorn
Andrea Hagedorn hat langjährige Erfahrung im Bereich Personalentwicklung (PE) bei zwei großen Beratern in Brasilien. Seit 2012 ist sie bei LANXESS in unterschiedlichsten PE und Recruiting Positionen tätig. Ihre aktuelle Position ist Head of People Management.
Foto: © privat
Monique Schubert
Monique Schubert hat ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei LANXESS absolviert. Berufsbegleitend erwarb sie den Bachelor- und Masterabschluss der Wirtschaftspsychologie / Salesmanagement (LANXESS). 7 Jahre hatte sie unterschiedliche Positionen innerhalb des Bereichs Marketing und Sales inne. Seit 2022 ist sie innerhalb von People Development für das Thema Wissensmanagement verantwortlich.
Foto: © privat
Dr. Jannes Hölzer
Manager People Recognition & Reward, Labour Relations;
Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt)
Lufthansa Technik
Manfred Baden
Geschäftsführer
Bosch Management Support GmbH
So halten Sie Mitarbeitende im Rentenalter – Best Practice-Beispiele von Lufthansa Technik und Bosch
Ältere Mitarbeitende rücken aufgrund des Mangels an Nachwuchs und an erfahrenen Fachkräften immer mehr in den Fokus von Personalmanager/-innen.
Bosch erkannte früh, über welches Potenzial seine pensionierten Mitarbeiter verfügen. Für ein von Innovationskraft geprägtes Unternehmen haben das Know How und die Berufserfahrung seiner hochqualifizierten Mitarbeiter einen unschätzbaren Wert. 1999 gründete das Unternehmen die Tochtergesellschaft Bosch Management Support GmbH (BMS). Erfahrene "Boschler/-innen" im Ruhestand werden auf freiwilliger Basis und zeitlich befristet innerhalb des Bosch Konzerns für Projekt- und Beratungsaufgaben vermittelt.
Auch die Lufthansa Technik AG möchte mit dem Senior Experts Programm sowohl (ehemaligen) Lufthanseaten/-innen als auch externen Rentner/-innen die Möglichkeit eröffnen, neu einzusteigen, wieder durchzustarten oder weiterhin tätig zu sein. Ihre Expertise können sie innerhalb eines Zeitraums von bis zu zwei Jahren in Voll- oder Teilzeit einbringen, je nach ihren individuellen Präferenzen.
Im Themenraum berichten Manfred Baden und Jannes Hölzer von ihren unterschiedlichen Modellen und den Erfolgsfaktoren sowie Herausforderungen bei einer Beschäftigung über das Rentenalter hinaus. Dabei werden die Prozesse sowie arbeitsrechtliche Aspekte und Auswirkungen auf das Employer Branding angesprochen.
Kurz-Vita
Dr. Jannes Hölzer
- Januar 2013 – Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg,
- Juli 2016 Abteilung Europarecht (Prof. Dr. Armin Hatje)
- August 2016 – Rechtsreferendar am Hanseatischen Oberlandesgericht, Hamburg
- August 2018 Abschluss: Zweites juristisches Staatsexamen
- Oktober 2018 – Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) im Bereich Personalmanagement (Arbeitsrecht)
- September 2022 der Helmholtz-Zentrum hereon GmbH
- Oktober 2022 – heute Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) als Manager People Recognition & Reward, Labour Relations bei der Lufthansa Technik AG
Foto: © privat
Manfred Baden
Manfred Baden ist seit Juni 2022 Geschäftsführer der Bosch Management Support GmbH in Stuttgart. Zuvor war er als President bei Bosch Automotive Aftermarket (2017–2022) und bei Robert Bosch Car Multimedia GmbH (2013–2017) tätig. Er besitzt langjährige Erfahrung in leitenden Positionen bei Bosch, darunter als Vice President Sales und Marketing in verschiedenen Geschäftsbereichen. Begonnen hat er seine berufliche Laufbahn bei Bertelsmann SE & Co. KGaA.
Foto: © privat