Unser Arbeiten ist digitaler geworden, warum nicht auch unser Lernen? Beim Austausch im Forum New Work zeigte sich, dass die 14 teilnehmenden Unternehmen zurzeit nach einer passenden Lösung für die Verankerung von "New Learning" suchen. Sylke Jehna, Expertin für digitales, agiles Lernen, gab ihre Erfahrung und konkrete Tipps weiter, damit die "Learning Journey" gelingt.
"Wenn wir nicht versuchen würden, Mitarbeitende mit psychischen Erkrankungen zu halten, dann hätten wir bald kein Personal mehr", beschrieb eine von rund 65 Teilnehmenden beim Forum Inklusion die Lage in ihrem Unternehmen. Dass das Thema "Umgang mit psychischen Beeinträchtigungen" für Unternehmen hoch relevant ist, zeigte nicht nur die hohe Teilnehmerzahl, sondern auch die Fehlzeiten aufgrund psychischer Störungen, die sich seit rund 15 Jahren mehr als verdoppelt haben. Nikolai Magdalinski, Leitung des IFD Hamburg, steckte Handlungsspielräume für Unternehmen ab und erläuterte Unterstützungsangebote. Frauke Zimmermann, Sozialberaterin bei der Beiersdorf AG, rief zum Hinschauen und Ansprechen auf und untermauerte die Botschaft mit einem Fallbeispiel aus ihrem Unternehmen.
"Im Jahr 2030 kann laut aktuellen Prognosen jede zehnte Stelle in Hamburg nicht mehr durch eine Fachkraft besetzt werden – zugewanderte Fachkräfte sind eine wichtige Säule, um die Wirtschaft am Laufen zu halten!", leitete Dr. Friederike Föcking, Fachreferentin im Referat Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und Zuwanderern der Sozialbehörde, die Veranstaltung "Internationale Fachkräfte einstellen, leicht gemacht" ein.
Die Deutsche Bahn zählt mit 210.000 Mitarbeitenden allein in Deutschland zu den Großkonzernen. Die Personalstruktur zeichnet sich durch eine niedrige Fluktuation, lange Verweildauer im Unternehmen und eine zunehmende Heterogenität aus.
Zurzeit arbeiten dort vier Generationen unter einem Dach.
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